21. Dezember 2024
tom bloggt seinen alltag, freitagsgedanken, es kommt immer auf die innere einstellung an

Freitagsgedanken – Es kommt immer auf die innere Einstellung an

Hallo Leute,

wir haben heute wieder einmal Freitag. Es ist darum wieder  Zeit, meine Freitag’s Gedanken zu der vergangenen Woche nieder zu schreiben.

Na, seid Ihr auch dem ständigen Regen aus der vergangenen Woche überdrüssig? Ok, schön war es nicht unbedingt. Aber, sehen wir es einmal so; würdet Ihr lieber in Ländern wie Äthopien leben, wo der Regen fehlt und welche darum von Dürrekatastrophen geplagt werden, oder möchtet Ihr in Ländern wie Deutschland leben, wo das Wetter nicht unbedingt perfekt ist? Ganz ehrlich Leute, auch wenn wir hier in Deutschland oftmals mehr Regentage als Sonnentage haben, ich möchte nicht in solch Ländern wie Äthiopien leben. Und schauen wir doch einmal, wie nützlich der Regen ist. Er spült den Dreck von den Strassen. Er sorgt dafür dass die Pflanzen, welche uns zur Ernährung dienen, wachsen können. Und er ist für sehr viele weitere Sachen sehr gut. Ich sehe es zu positiv bzw. habe eine sehr positive innere Einstellung zu den vergangenen Regentagen? Gut… Denn damit sind wir auch bei dem Thema meiner heutigen Freitagsgedanken:

Freitagsgedanken – Es kommt immer auf die innere Einstellung an

Wisst Ihr, was mit der inneren Einstellung eigentlich gemeint ist? Mir war es bis vor Kurzem auch nicht so klar gewesen. Darum hier nun die Erklärung dazu:

Was ist die innere Einstellung?

Die innere Einstellung ist die seelische bzw. geistige Bereitschaft auf etwas Bestimmten zu reagieren bzw. in eine bestimmte Richtung zu agieren.

Da wir Menschen mit unserer Seele bzw. unserem Geist auf etwas Bestimmten reagieren bzw. in eine bestimmte Richtung agieren, hat dies auch direkten Einfluss auf unser körperliches Wohlbefinden.

Ich stelle Euch einmal eine Frage; ward Ihr in der vergangenen Woche glücklich mit dem Regen gewesen oder eher nicht? Stop, bitte nicht sofort auf diese Frage antworten, sondern erst in Ruhe darüber nachdenken…

Ok, genug nachgedacht. Mir war der Regen eigentlich egal gewesen. Ich empfand ihn weder negativ noch positiv. Sagen wir es einmal so; könnten meine Frau und ich unserer Arbeit unabhängig vom Ort nachgehen, so wären meine Frau und ich mit unseren Tieren und mit unseren Wohnmobil in Gegenden gefahren, wo es nicht regnet und wo es auch nicht zu warm ist.

Habt Ihr es gemerkt? Wenn es zu warm ist, dann gefällt es uns Menschen auch wiederum nicht. Zumindest ist dann der typisch Deutsche wieder am Meckern über das Wetter. Dann schimpft er wieder, dass es ihm zu warm ist und doch hoffentlich bald ein Regenschauer für Abkühlung sorgt.

In drei Tagen haben wir es schon wieder Montag. Den meisten Menschen graut es vor dem Montag. Sie müssen ihrer, oftmals ungeliebten, Arbeit nachgehen. Das Wochenende war mit seinen freien Tagen doch so schön gewesen. Ihr Wecker klingelt noch halb in der Nacht. Usw. und so fort.

Mit der richtigen inneren Einstellung fällt Einem das Leben leichter

Mir erging es bis vor Kurzem genau so. Das Wetter fand ich schlecht, mein Job als Lokführer und insbesondere der Schichtdienst mit Arbeitsbeginn mitten in der Nacht nervte mich einfach nur noch und so weiter …

Dann jedoch erkannte ich, dass es einfach nur an mir liegt, wie ich mit Widrigkeiten umgehe. Dass es an meiner inneren Einstellung liegt, wie ich die Welt sehe und wie ich auf die Welt reagiere bzw. mit der Welt agiere.

 

Da ich mir aber meinen derzeitigen Ort, wo ich lebe, nicht bzw. noch nicht nach dem Wetter ausrichten kann, lebe ich halt so mit Wetter wie es ist. Was bringt es mir denn, mich über zu viel Regen oder zu viel Sonnenschein aufzuregen? Eben, nichts. Es kostet mich nur meiner Lebenskraft.

Lange Rede und kurzer Sinn, damit bin ich auch schon beim Ende meiner heutigen Freitagsgedanken angekommen; es kommt immer auf die innere Einstellung an, ob man Etwas positiv oder negativ sieht und ob man ein gutes Leben oder schlechtes Leben führt. Mit der richtigen, immer positiven, Einstellung führt und hat man einfach ein schöneres sowie leichteres Leben.

Ich wünsche Euch nun ein schönes Wochenende.

Danke, dass Ihr mir zugehört habt,

Euer Tom

 

 

 

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